BG KARLSRUHE – KKK HAITERBACH 73:68 (17:11; 38:26; 53:50)
Haiterbach verliert das Spiel in Karlsruhe das genauso gut hätte anders ausgehen können. In der ersten Halbzeit kam Haiterbach absolut in keinen Spielfluss vor allem Offensiv fehlten die Ideen. Die Karlsruher hingegen konnten mit drei Dreiern 13:5 in Führung gehen ehe Mijo Babic auf 17:11verkürzen konnte. Karlsruhes Spielertrainer Darian Anderson punktetete zum 25:12. Haiterbach kämpfte mit sich selber und konnte den Rückstand nicht weiter verkürzen und es ging mit einem 38:26 Rückstand in die Pause. Die Offensive klemmte denn nur 26 Punkte sind weit unter dem Durchschnitt des KKK. Es war zu wenig Bewegung im Spiel.
Nach der Pause nahm sich Haiterbach einiges vor, denn es war kein unschlagbarer Gegner auf der Gegenseite und es war noch sehr viel Luft nach oben. Im dritten Viertel lief der KKK viel konzentrierter auf doch der Gastgeber konnte über Denis Vrsaljko auf 46:33 erhöhen, ehe Mijo Babic auf Haiterbacher Seite mit drei Dreiern die Aufholjagd eröffnete und der Vorsprung schmolz Punkt um Punkt und es stand nur noch 53:50 vor dem Schlussviertel. Nun ging es im Schlagabtausch weiter. Gojko Bubalo konnte mit einem Sprungwurf aus der Halbdistanz zum 63:64 die erste HaiterbacherFührung erspielen, das Spiel stand auf Messers Schneide. Sascha Kesselring erzielte das vielumjebelte 66:68, 2 min. vor Ende. Doch ein Dreier vom Gastgeber und ein Fastbreaktreffer nach einem Ballverlust brachten Karlsruhe einen 71:68 Vorteil. Haiterbach versuchte es bei noch 30 Sek. aus der Distanz und hatte noch ganze drei Wurfchancen den Ausgleich zu erzielen, die gingen leider allesamt daneben. Am Ende gewinnt Karlsruhe mit 73:68 und holt den zweiten Saisonsieg. Haiterbach war dem Sieg nach schwacher erster Hälfte sehr nahe, doch in den beiden Schlussminuten gelang kein Punkt mehr.
KKK: Mijo Babic (26/4), Jonathan Patterson (13/1), Sascha Kesselring (10), Gojko Bubalo (9/1), Jannes Wichelhaus (5/1) Slaven Ponjavic (3), Karol Bubalo (2), Martin Kresic.
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