USC HEIDELBERG – KKK HAITERBACH 69:75 (14:17; 27:41; 45:51)
Ein Auftritt mit Höhen und Tiefen bringt am Ende dennoch sehr wichtige Punkte für die Platzierungsrunde. Es war der große Samstag der Entscheidung. Wie im Vorbericht geschrieben hing der weitere Verlauf der Saison von der Partie Möhringen – Freiburg ab.
Während der Fahrt nach Heidelberg hatte das Team fast eine Standleitung nach Möhringen. Leider ließ der Tabellenführer der Liga, der nahezu das ganze Spiel führte in der Schlussminute die Punkte liegen, und Freiburg angelte sich wortwörtlich in der Schlusssekunde mit einem Dreier den Sieg, und krönt die Hauptrunde mit der Qualifikation für die Aufstiegsrunde. Für Haiterbach hieß es ab sofort die Gedanken umzuschalten und an das nun wichtige bevorstehende Spiel in Heidelberg denn das Ergebnis fließt in die nun bevorstehende Platzierungsrunde mit ein.
Auch wenn schon seit einigen Wochen im Kader klappte es endlich mit dem ersten Auftritt des Neuzugangs vom KKK Haiterbach. Es war der Plan schon gegen Freiburg mitzuwirken, doch leider war dies zeitlich nicht möglich. Er war mehrmals Topscorer der Liga und einer der dominierenden Forwards der letzten Jahre, der sich zuletzt eine Auszeit nahm aber dem Hilferuf des KKK folgte. Dalibor Cevriz feierte in Heidelberg sein Debüt im Trikot des KKK Haiterbach. < Wir haben Dalibor unsere prekäre Situation in dieser Saison erklärt und er war sofort bereit uns so gut er kann zu unterstützen.> meinte der Abteilungsleiter Andreas Paurevic.
Haiterbach war wohl zu Beginn der Partie noch mit den Gedanken in Möhringen, denn die ersten Minuten dominierte der Gastgeber der sich viel vorgenommen hatte in dieser Partie und ging mit 11:2 in Führung. Haiterbach aber stabilisierte sich schnell und auch die Einwechslung des Neuzugangs Dalibor Cevriz brachte mehr Sicherheit im Team. Schnell konnte Haiterbach zu seinem Spiel finden und drehte über Mijo Babic und Sascha Kesselring die Partie noch im Startviertel zur 14:17 Führung. Im zweiten Viertel wurde hier gnadenlos nachgesetzt und dank einer wirklich starken Phase wurde eine deutliche 16:36 Führung erspielt. In diesem reihten sich auch Julian Stojcevic und Jonathan Babitsch in die Scorerliste ein. Sozusagen ein 5:34 Run der Gäste aus Haiterbach. Über den erfahrenen Julius Haag kam der Gastgeber wieder zu Luft und stoppte den Haiterbacher Lauf. Bis zur Halbzeitpause konnte der Rückstand zum 27:41 verkürzt werden. < Abgesehen von den Startminuten war das eine starke Halbzeit. > meinte Coach Zenan Djekic.
Das dritte Viertel allerdings konnte Haiterbach das Spiel aus dem 2.Viertel nicht mehr halten. Die Fehler wurden immer häufiger und der Vorsprung wurde immer kleiner. Nur noch 45:51 hieß es nach 30 Minuten nach einem Offensiv schwachen Viertel. Im letzten Viertel aber war die Routine der Gäste Trumpf. Der erfahrenste im Team Slaven Ponjavic setzte gleich drei Nadelstiche aus der Distanz, gegen die aufopferungsvoll kämpfende junge Heidelberger Mannschaft, die sich gegen die drohende Niederlage stemmten. Die Führung konnte über die restliche Spielzeit gerettet werden und Haiterbach feiert am Ende dank einer starken Offensivleistung im Schlussviertel einen 69:75 Auswärtssieg und nimmt zwei weitere Punkte mit in die Platzierungsrunde. < Dieser Sieg war extrem wichtig. Das war sehr wichtig für das Team. Wir hatten richtig gute aber leider auch schlechte Phasen. Mit Dalibor haben wir Sicherheit und einen Spielertypen der uns gefehlt hat im Kader.> so Trainer Zenan Djekic.
Während der Fahrt nach Heidelberg hatte das Team fast eine Standleitung nach Möhringen. Leider ließ der Tabellenführer der Liga, der nahezu das ganze Spiel führte in der Schlussminute die Punkte liegen, und Freiburg angelte sich wortwörtlich in der Schlusssekunde mit einem Dreier den Sieg, und krönt die Hauptrunde mit der Qualifikation für die Aufstiegsrunde. Für Haiterbach hieß es ab sofort die Gedanken umzuschalten und an das nun wichtige bevorstehende Spiel in Heidelberg denn das Ergebnis fließt in die nun bevorstehende Platzierungsrunde mit ein.
Auch wenn schon seit einigen Wochen im Kader klappte es endlich mit dem ersten Auftritt des Neuzugangs vom KKK Haiterbach. Es war der Plan schon gegen Freiburg mitzuwirken, doch leider war dies zeitlich nicht möglich. Er war mehrmals Topscorer der Liga und einer der dominierenden Forwards der letzten Jahre, der sich zuletzt eine Auszeit nahm aber dem Hilferuf des KKK folgte. Dalibor Cevriz feierte in Heidelberg sein Debüt im Trikot des KKK Haiterbach. < Wir haben Dalibor unsere prekäre Situation in dieser Saison erklärt und er war sofort bereit uns so gut er kann zu unterstützen.> meinte der Abteilungsleiter Andreas Paurevic.
Haiterbach war wohl zu Beginn der Partie noch mit den Gedanken in Möhringen, denn die ersten Minuten dominierte der Gastgeber der sich viel vorgenommen hatte in dieser Partie und ging mit 11:2 in Führung. Haiterbach aber stabilisierte sich schnell und auch die Einwechslung des Neuzugangs Dalibor Cevriz brachte mehr Sicherheit im Team. Schnell konnte Haiterbach zu seinem Spiel finden und drehte über Mijo Babic und Sascha Kesselring die Partie noch im Startviertel zur 14:17 Führung. Im zweiten Viertel wurde hier gnadenlos nachgesetzt und dank einer wirklich starken Phase wurde eine deutliche 16:36 Führung erspielt. In diesem reihten sich auch Julian Stojcevic und Jonathan Babitsch in die Scorerliste ein. Sozusagen ein 5:34 Run der Gäste aus Haiterbach. Über den erfahrenen Julius Haag kam der Gastgeber wieder zu Luft und stoppte den Haiterbacher Lauf. Bis zur Halbzeitpause konnte der Rückstand zum 27:41 verkürzt werden. < Abgesehen von den Startminuten war das eine starke Halbzeit. > meinte Coach Zenan Djekic.
Das dritte Viertel allerdings konnte Haiterbach das Spiel aus dem 2.Viertel nicht mehr halten. Die Fehler wurden immer häufiger und der Vorsprung wurde immer kleiner. Nur noch 45:51 hieß es nach 30 Minuten nach einem Offensiv schwachen Viertel. Im letzten Viertel aber war die Routine der Gäste Trumpf. Der erfahrenste im Team Slaven Ponjavic setzte gleich drei Nadelstiche aus der Distanz, gegen die aufopferungsvoll kämpfende junge Heidelberger Mannschaft, die sich gegen die drohende Niederlage stemmten. Die Führung konnte über die restliche Spielzeit gerettet werden und Haiterbach feiert am Ende dank einer starken Offensivleistung im Schlussviertel einen 69:75 Auswärtssieg und nimmt zwei weitere Punkte mit in die Platzierungsrunde. < Dieser Sieg war extrem wichtig. Das war sehr wichtig für das Team. Wir hatten richtig gute aber leider auch schlechte Phasen. Mit Dalibor haben wir Sicherheit und einen Spielertypen der uns gefehlt hat im Kader.> so Trainer Zenan Djekic.
Besonders hervorheben möchten wir unseren Mario Maric . Das Urgestein hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt und das Trikot noch einmal übergestriffen. Auch wenn er nicht zum Einsatz kam, denn dieser war für den Notfall geplant, war er die benötigte Unterstützung in vieler Hinsicht für das Team.
KKK:
Slaven Ponjavic (19/3), Mijo Babic (17/1), Sascha Kesselring (16/2), Dalibor Cevriz (10/2), Jonathan Babitsch (6), Julian Stojcevic (5/1), Martin Kresic (2), Dario Tatara, Antonio Simic, Mario Maric.
Slaven Ponjavic (19/3), Mijo Babic (17/1), Sascha Kesselring (16/2), Dalibor Cevriz (10/2), Jonathan Babitsch (6), Julian Stojcevic (5/1), Martin Kresic (2), Dario Tatara, Antonio Simic, Mario Maric.