NIEDERLAGE TRÜBT DIE MEISTERFAHRT NACH HEILBRONN KAUM

TSG Heilbronn – KKK Haiterbach 62:56 (12:12; 24:30;36:42)

Nachdem die Meisterschaft eingetütet wurde begab sich das Team begleitet von einem vollen Fan-Bus auf die Reise nach Heilbronn. Der tollen Stimmung auf den Rängen konnte das Spiel selber nicht stand halten. Ein zerfahrenes Spiel mit vielen Fehlwürfen, doch es war von Beginn an Spannend und ausgeglichen. Nach einem 12:12 im Startviertel konnte sich Haiterbach nach einem 17:12 Rückstand fangen und den Spielstand zum Abschluss der ersten Halbzeit auf 24:30 drehen. Das ganze Spiel über hat das Team von Mario Maric geführt doch Offensiv einfach kaum etwas getroffen. Der Spielfluss kam nie richtig zustande und dank einer guten Defence wurde die Führung lange gehalten. Auch das dritte Viertel war Intensiv doch auch dies endete 12:12 mit wenigen Punkten. Haiterbach führte mit 36:42. Heilbronn holte sich die Führung zum 46:44. Jonathan Babitsch und der weidergenesene Sascha Kesselring konterten zum 47:49. Nun kam Verdran Milicevic zum Vorschein. Sein Dreier brachte die 51:49 Führung. Luka Banozic und Herdie Lawrence brachten den Meister erneut mit 53:55 in Führung. Ein schwieriger Dreier mit Brett von Themis Koupidis brachte die erneute Wende in diesem Spiel und das Momentum auf die Heilbronner Seite. Nach einem verkorksten KKK Angriff erzielte Koupidis zwei Freiwürfe zum 58:55. Am Ende trifft Heilbronn noch einen Dreier zum vielumjubelten 62:56 Sieg. Die Haiterbacher wurden 40 Minuten lang von Ihren Fans für die Meisterschaft gefeiert und dies hat die knappe Niederlage nicht geändert, denn auch die Rückfahrt endete genauso wie Sie begonnen hat mit einer tollen Stimmung von Fans und Spielern.

< Offensiv war es keine gute Leistung. Wir haben sehr viele Würfe verfehlt. Glückwunsch an Heilbronn, Sie haben gebrannt und sehr viel Wille gezeigt. Wir hätten unseren mitgereisten Fans gerne einen Sieg beschert, doch wir haben viel zu viel liegen lassen.> so Mario Maric.

KKK: Herdie Lawrence (15), Luka Banozic (13/2), Sascha Kesselring (11/2), Mijo Babic (4), Jonathan Babitsch (4), Alexander Feldberg (4), Denni Cukovic (3/1), Ivo Maric (1), Samba Thiam (1), Martin Kresic, Rickardo Maric, Dominik Milicevic