KRACHER ZUM SAISONSTART

Sonntag 23.09.2018 17.30 Uhr Kuckuckshalle Haiterbach

 

KKK Haiterbach – BBU Ulm 01

 

Das lange Warten hat ein Ende. Der KKK Haiterbach tritt zur mittlerweile schon siebten Regionalligasaison an. Doch der Saisonstart hat es diesmal in sich. Drei Kracher als Auftaktprogramm. Alles Gegner die am Ende der letzten Saison vor dem KKK Haiterbach standen auch wenn der KKK am Ende einen hervorragenden 5.Platz belegte. Diese Teams gehören zum engeren Favoritenkreis für die Meisterschaft. Den Start macht die akademie von ratiopharm Ulm. Der letztjährige Tabellendritte überzeugte mit starkem Spiel und einer bisher in dieser Form nicht vorhandenen Konstanz. < In der Vergangenheit wusste man das Ulm jeden schlagen kann und abhängig von dem Spieltagskader war. Mittlerweile ist die akademie so stark und hat so gut ausgebildete Spieler in ihren Reihen, dass Sie sehr konstante Leistungen an den Tag legen. Wir haben dies in der letzten Saison zwei Mal deutlich gespürt und Sie zählen damit zu den absoluten Topteams der Liga. > so Abteilungsleiter Jan Rupcic. Die Ulmer werden wohl das jüngste Team der Liga auf den Weg schicken um natürlich viel Erfahrung zu sammeln und sich für höhere Aufgaben wie die Pro B und Bundesliga empfehlen. Neu an der Seitenlinie bei den Ulmern steht Chris Ensminger. Der ehemalige Bundesligaprofi, der letzte Saison noch die JBBL betreute übernimmt nun den Regionalligakader.

Haiterbach hat nach seinem Umbruch im Winter zu dieser Saison ebenfalls einige notgedrungene Wechsel verzeichnen müssen. < Die Mannschaft ist im Wandel. Auch im Spiel verändern wir uns. Wir haben harte 5 Wochen hinter uns und haben versucht die Basis für eine lange und vor allem harte bevorstehende Saison zu legen. Am Sonntag wird es nun ernst. Wir werden noch einige Zeit benötigen und uns hoffentlich von Woche zu Woche steigern. Wir hatten zuletzt einige angeschlagene die nicht trainieren konnten, ich hoffe wir können am Sonntag auf alle zählen. Wir spielen zu Hause vor unserem Publikum und wollen natürlich alles geben.> so Trainer Mario Maric.