KKK Haiterbach – TSG Reulingen 65:92 (21:30;43:49;55:69)
Haiterbach verliert zum Saisonabschluss gegen den Tabellenvierten Reutlingen und beendet die Saison auf Rang 5. Am Ende verabschieden sich die Spieler unter großem Applaus trotz einer in dieser Höhe etwas zu hoch ausgefallener Niederlage.
Haiterbach musste in diesem Spiel auf den verletzten Sascha Kesselring verzichten der auch im Pokalhalbfinale fehlen wird. Die Gäste fanden über den am Ende überragenden Damir Dronjic mit 6:11 besser in die Partie. Haiterbach konterte über Herdie Lawrence und Daniel Albus zur 14:13 Führung. Reutlingen verfügte allerdings über eine bessere Spielanlage und kam zu leichten Punkten die zur 21:30 Führung führten. Haiterbach stemmte sich gegen den Spielwitz der Gäste und gelang durch Bozidar Bubalo zum 33:38 heran. Tomi Martinovic gelang das 43:47, doch mit der Halbzeitsirene gelang Reutlingen der 43:49 Halbzeitstand. Haiterbach fand noch nicht richtig in die Partie und war trotz der guten Wurfquote der Gäste noch im Spiel. Zwei Dreier von Florian Köppl und Tomislav Martinovic brachten das 49:52 nach der Pause. Florian Köppl verkürzte unter lautstarkem Jubel zum 53:54 das Siel war vollends ausgeglichen. Doch die Gäste ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und lösten durch einen 11:0 Run zum 55:69 Spielstand das Ticket zum Sieg. Haiterbach brach ein und der Rückstand stieg auf 57:80. Lichtblick im letzten Viertel waren die Punkte von Dominik Milicevic und Julian Stojcevic zum 65:92 Endstand. < Es ist sehr bitter sich so vom eigenen Publikum zu verabschieden. Wir haben eine gute Rückrunde gespielt und wollten den vierten Platz holen. Wir sind nach der foulbedingten Auswechslung von Herdie Lawrence eingebrochen. Wir haben diesen Ausfall nicht kompensieren können. Vielen Dank an das Publikum für die dennoch fantastische Unterstützung.> so Trainer Boris Kurtovic.
KKK: Herdie Lawrence (14/1), Christopher Ley (12/1), Daniel Albus (8), Bozidar Bubalo (8/2), Tomislav Martinovic (7/1), Florian Köppl (6/1), Josip Karanusic (3/1), Julian Stojcevic (3), Gojko Bubalo (2), Dominik Milicevic (2), Mario Maric, Rickardo Maric