BG Remseck – KKK Haiterbach 63:80 (11:26; 33:39; 44:63)
Haiterbach übersteht die schwere Auswärtshürde in Remseck und überzeugt in zwei Vierteln mit sehr guter Defence. Vor einer sehr guten Zuschauerkulisse eröffnete Remseck die Partie zum 2:0, doch danach konnten Sie fünf Minuten keinen Korb mehr erzielen, denn es punktete erstmal nur der KKK Haiterbach. Sieben Punkte von Luka Banozic darunter auch der erste Dreier im Spiel bedeuteten die 2:14 Führung. Der Gastgeber tat sich schwer gegen die gut stehende Defence der Haiterbacher die in einem sehr guten Viertel angetrieben von Herdie Lawrence, dem Gastgeber zum 11:26 früh den Zahn zogen. Linus Lang konnte mit acht Punkten in Folge zum 21:29 sein Team wieder zurück ins Spiel bringen. Haiterbachs Spielfluss wurde langsamer, das Spiel zu statisch und die Fehlerquote immer höher. Diese Schwächephase nutzte der Gastgeber zum 28:32. Der Spitzenreiter verspielte seine hohe Führung nahezu in sieben Spielminuten. Das Maric Team fing sich und konnte mit einer 33:39 Führung in die Pause gehen. < Nach einem tollen Startviertel, haben wir wohl gedacht dass wird ein Selbstläufer. Wir sind schonmal dafür bestraft worden und in dieser Liga darfst du nicht zurückschalten.> so Trainer Mario Maric der in der Halbzeit wohl die richtigen Worte für sein Team fand.
Der nach seiner Handverletzung immer besser in Form kommende Jonathan Babitsch eröffnete die zweite Halbzeit. Denni Cukovic und Sascha Kesselring legten nach und Haiterbach konnte auf 33:49 davonziehen. Die Defence rührte wortwörtlich Beton an, denn ganze acht Minuten ließen Sie keinen Korb zu. Remseck konnte nicht ins Offensivspiel finden. Mijo Babic netzte zwei Dreier ein und Jonathan Babitsch legte einen weiteren, zum von den mitgereisten lautstarken KKK-Fans umjubelten, 40:63 nach. Remseck konnte zu Beginn des Schlussviertels zum 49.63 verkürzen, doch Mario Maric ließ diesmal keinen Schlendrian wie im zweiten Viertel ins KKK-Spiel kommen. Konzentriert konnten Sie erneut Punkt um Punkt davonziehen. Sascha Kesselring erzielte die 51:70 Führung bevor Sie sein Team zum 53:77 ausbauen konnte. In den Schlussminuten konnte Remseck etwas Ergebniskosmetik betreiben, ehe Martin Kresic zum 63:80 den Schlusspunkt zum 17. Saisonsieg setzte. < Remseck hat uns im Hinspiel sehr viel Probleme bereitet. Heute haben wir Ihr Offensivspiel nicht zugelassen und sind sehr früh in Rhythmus gekommen. Im zweiten Viertel waren wir zu unbeweglich und wurden dafür bestraft. Danach haben wir es sehr gut gemacht. Wir haben 40 Minuten als Team gekämpft und sind dafür belohnt worden. Diesen Weg müssen wir fortsetzen > so ein zufriedener Trainer Mario Maric.
Da die bisherigen direkten Konkurrenten aus Wieblingen und Freiburg ihre Spiele verloren konnte Haiterbach die Tabellenführung auf 4 Punkte Vorsprung ausbauen. Nun zählt sechs Spieltage vor Ende das direkte Verfolgerteam vier Mannschaften da die Bundesligareserven von Heidelberg und Crailsheim dank einer bisher tollen Rückrunde aufgeschlossen haben und es noch einer sehr spannende Endphase wird.
Der nach seiner Handverletzung immer besser in Form kommende Jonathan Babitsch eröffnete die zweite Halbzeit. Denni Cukovic und Sascha Kesselring legten nach und Haiterbach konnte auf 33:49 davonziehen. Die Defence rührte wortwörtlich Beton an, denn ganze acht Minuten ließen Sie keinen Korb zu. Remseck konnte nicht ins Offensivspiel finden. Mijo Babic netzte zwei Dreier ein und Jonathan Babitsch legte einen weiteren, zum von den mitgereisten lautstarken KKK-Fans umjubelten, 40:63 nach. Remseck konnte zu Beginn des Schlussviertels zum 49.63 verkürzen, doch Mario Maric ließ diesmal keinen Schlendrian wie im zweiten Viertel ins KKK-Spiel kommen. Konzentriert konnten Sie erneut Punkt um Punkt davonziehen. Sascha Kesselring erzielte die 51:70 Führung bevor Sie sein Team zum 53:77 ausbauen konnte. In den Schlussminuten konnte Remseck etwas Ergebniskosmetik betreiben, ehe Martin Kresic zum 63:80 den Schlusspunkt zum 17. Saisonsieg setzte. < Remseck hat uns im Hinspiel sehr viel Probleme bereitet. Heute haben wir Ihr Offensivspiel nicht zugelassen und sind sehr früh in Rhythmus gekommen. Im zweiten Viertel waren wir zu unbeweglich und wurden dafür bestraft. Danach haben wir es sehr gut gemacht. Wir haben 40 Minuten als Team gekämpft und sind dafür belohnt worden. Diesen Weg müssen wir fortsetzen > so ein zufriedener Trainer Mario Maric.
Da die bisherigen direkten Konkurrenten aus Wieblingen und Freiburg ihre Spiele verloren konnte Haiterbach die Tabellenführung auf 4 Punkte Vorsprung ausbauen. Nun zählt sechs Spieltage vor Ende das direkte Verfolgerteam vier Mannschaften da die Bundesligareserven von Heidelberg und Crailsheim dank einer bisher tollen Rückrunde aufgeschlossen haben und es noch einer sehr spannende Endphase wird.
KKK: Luka Banozic (19/2), Mijo Babic (19/4), Herdie Lawrence (17/1), Jonathan Babitsch (12/2), Sascha Kesselring (7), Denni Cukovic (4), Martin Kresic (2), Alexander Feldberg, Rickardo Maric, Adem Dzilic